Hallo Annette,
du bist das Frauchen von Pepper (dir haben wir bereits im Annette-Interview ein paar Fragen gestellt). Über den knuffigen Neuzugang möchten wir natürlich noch mehr erfahren!
Die liebe Pepper (1,5 Jahre im Juli 2018) ist eine schokobraune Labrador-Hündin. Ich habe sie in einer Anzeige von einer Züchterin entdeckt und mich schon bei der Beschreibung ihres Wesens und dem Anblick ihrer Fotos in sie verliebt. Ein paar Tage habe ich gebangt, denn sie war gefragt. Am Ende haben wir sie aber doch als Familienzuwachs bekommen und sind überglücklich.
Pepper war am Anfang bei uns zu Hause sehr ängstlich und das ist sie auch in fremder Umgebung. Bei ForschungsWeb hat sie sich aber schnell eingewöhnt, ich glaube, Hunde spüren einfach die Atmosphäre. :-) Pepper genießt es, wenn sie die vielen Menschen-Kollegen/-innen mit Streicheleinheiten verwöhnen. Wenn eine Besprechung aber doch mal zu lange dauert, unterstreicht sie schon mal gerne die Worte der Chefin mit lautem Gejaule. :-) Ansonsten liegt sie einfach nur an meinen Füßen und schläft. Sie freut sich riesig, wenn Bonnie zu Hause ist, und sie den 3. Stock erkunden darf, denn da finden sich hier und da versteckte Leckerlies oder Bälle, die man zerkauen kann.
Eigentlich ist das eher die Ausnahme. Falls doch mal, ist sie mit bei Herrchen zu Hause und genießt einen langen Spaziergang.
Ich glaube, je mehr es stinkt desto toller findet sie das Futter. Pepper frisst so ziemlich alles, was ihr unter die Schnauze kommt. Das liegt wohl an ihrer Rasse. Obwohl, ein Spinatblatt hat sie dann doch mal verschmäht.
Also, ich sehe nur Vorteile! Die Atmosphäre ist noch lockerer als ohne Hund. Ein Hund strahlt einfach Ruhe und Verbundenheit aus. Außerdem muss aufeinander Rücksicht genommen werden, das lernt und vertieft man im Umgang mit den Hunden. Natürlich ist es nicht angenehm, wenn ein Mitarbeiter Angst vor Hunden hat oder unter Allergien leidet. Aber da findet man auch Lösungen.